Lacktrocknung effizienter machen: mit Flüssiggas-Lösungen von PRIMAGAS.
Gerade bei energieintensiven Prozessen in Gewerbe und Industrie lohnt es sich, auf effiziente Technologien und nachhaltige Energieträger zu setzen. Bestes Beispiel ist die Lacktrocknung: Für diesen Arbeitsschritt, der große Wärmemengen erfordert, bietet PRIMAGAS Heizlösungen rund um Flüssiggas, die sich schnell rentieren.
Volle Ausbeute für schnellere Wärme.
Moderne Gas-Brennertechnologien verwerten fast 100 % der eingesetzten Energie. Außerdem liefern sie die benötigten Temperaturen wesentlich schneller als herkömmliche Anlagen – für eine effizientere Arbeitsweise. Vorteilhaft für das Budget: Im Vergleich zu älteren Trocknungsanlagen mit Ölgebläsebrennern werden bis zu 40 % der Energie eingespart. Drei Beispiele für den Flüssiggas-Erfolg.
Immer mehr Betriebe sehen flüssiggasbetriebene Lackier- und Trocknungsanlagen als lohnenswerte Alternativen zu herkömmlichen Lösungen unter Einsatz von Erdgas, Öl und Co. Im Folgenden drei Beispiele für erfolgreich realisierte Neubau- und Modernisierungsprojekte:
2.500 Euro Zuschuss für die Modernisierung
Ein Hamburger Autolackierbetrieb wollte effizienter heizen und einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Dazu stieg der Betrieb 2009 von Öl auf Flüssiggas um – mithilfe eines oberirdischen 6.400-Liter-Tanks von PRIMAGAS in Verbindung mit einer Verdampferanlage.
Nach einer Gesamtinvestition von 20.000 Euro für den neuen Brenner und die Installation der Flüssiggasanlage erhielt der Unternehmer von der Stadt Hamburg 2.500 Euro Zuschuss für den Betrieb der modernen Anlage. Außerdem profitiert er von den Flüssiggas-typischen Vorteilen – darunter verlässliche Preisstabilität, geringe Schadstoff-Emissionen und ein geringer Wartungsbedarf der damit betriebenen Anlagen.
Der Geschäftsführer des Autolackierbetriebs ist vom Ergebnis begeistert: „Die Investition in die neue Flüssiggasanlage hat sich gelohnt. Ich wollte Betriebskasse und Umwelt schonen und beides ist gelungen.“
Effiziente Trocknung bei angenehmem Klima
Bei der Herstellung von Winden, Rollen und Klampen für die Binnenschifffahrt wollte ein Duisburger Unternehmen von effizienten Trocknungsprozessen und einer angenehmen Arbeitstemperatur in der Produktion profitieren. Seit Einweihung einer neuen Fertigungshalle 2009 samt Betrieb eines flüssiggasbetriebenen Glasflächenbrenners in der neuen Lackier- und Trocknungskammer werden diese Ansprüche erfüllt.
Weil der Unternehmensstandort nicht an das öffentliche Erdgasnetz angeschlossen ist, empfahl sich Flüssiggas als beste Option – zusammen mit einem 6.400-Liter-Tank, dem Gasflächenbrenner, einer Brennwerttherme und drei Dunkelstrahlern.
Seitdem profitiert der Betrieb von der einfachen Handhabung sowie geringen Wartungs- und Instandhaltungskosten.
19.000 Tonnen weniger CO2 pro Jahr
Zur Modernisierung einer Autolackiererei in Heinsberg gehörte auch die Umsetzung eines neuen umweltfreundlichen Energiekonzepts. Auf Basis von Flüssiggas wurden gleich mehrere Anlagen installiert, die einen effizienten Betrieb sicherstellen: Gasflächenbrenner, Spitzenlastkessel, vier Heizkörper und ein Blockheizkraftwerk.
Letzteres nutzt ein innovatives Verfahren, gleich zwei Bedarfe des Betriebs effizient und mit Rücksicht aufs Klima zu decken. „Ich war direkt begeistert“, erzählt der Inhaber des Betriebs. „Strom und Wärme gleichzeitig zu erzeugen, ist eine kluge Sache.“ Seit Inbetriebnahme sorgt die Kombination aus BHKW und Flüssiggas für eine CO2-Einsparung von 19.000 Tonnen – pro Jahr.
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